Ein kurzes “Hallo, ich bin noch da”


Update von Milla von lesen schreiben leben ich bin noch da und schreibe und lese juli august

Es ist kaum zu glauben. Mein letzter Beitrag hier ist vom 28. Juli. Geht es dir auch manchmal so, dass die Zeit nicht nur zu fliegen scheint, sondern sich anfühlt, als hätte sie gar nicht erst existiert?

Wenn ich an die letzten zwei Wochen zurückdenke, ist auf der einen Seite unfassbar viel passiert. Auf der anderen Seite aber, habe ich den Eindruck, dass ich noch im Juli umherstreife.

Dennoch war es mir wichtig, mich hier einfach mal kurz zu melden. Zwar kommt heute noch eine Rezension zu einem richtig guten Buch, aber eine Rezension ist nun mal nicht das gleiche, wie ein normaler Beitrag. ;)

Wie legt man denn überhaupt fest, in welchen Abständen man einen Beitrag veröffentlichen sollte? Gibt es Regeln, die man einhalten sollte?

Das sind Punkte, um die ich mir nur ganz am Rande Gedanken gemacht habe. Normalerweise bin ich eine von denen, die sich alles im Vorfeld überlegen. Planen, sich Ziele setzen und natürlich Aufgaben definieren. Das alles soll in einem passenden Rahmen geschehen. Es soll sich abheben von anderen, aber dennoch dazu passen. Es soll interessant sein, aber auch die Normalität beinhalten. Nichts beschönigen. Transparent sein und authentisch sein. Aber auch Mut machen und zeigen, dass und wie ein Autoren- und Bloggerleben funktionieren kann.

Und obwohl es meinem Blog schon inzwischen ein ganzes halbes Jahr gibt, fühle ich mich nicht so weit, all die Fragen beantworten zu können.

Ist das schlimm?

Ich versuch, das sehr entspannt zu sehen. Nicht zu viel darüber nachzudenken. Denn ich bin auch eine von denen, die glauben, dass sich die Dinge mit der Zeit entwickeln werden. Dass es schon so wie es funktioniert, gut funktioniert. Und das es am Ende gut wird.

Vielleicht erinnerst du dich noch vage daran, dass ich – ich glaube, das war im Juni – angekündigt habe, zumindest einmal langsamer zu lesen. Und bisher funktioniert es recht gut. Ich würde auch gerne behaupten, dass der Stapel meiner Bücher kleiner wird mit der Zeit, aber dann würde ich uns beide belügen. Tatsächlich ist es so, dass mir häufiger einmal ein Buch auffällt und mich so sehr begeistert, dass ich es einfach nur nehmen und nie mehr aus der Hand legen möchte. Auch das ist mir im Juli und im August passiert.

Aber es sind noch andere Dinge geschehen wie zum Beispiel meine Schreibroutine. Diese hat in den letzten zwei Wochen erstaunlich gut funktioniert.

Warum erstaunlich? Weil ich aus Erfahrung bereits weiß, wie schwer es ist, diese zu etablieren. Umso mehr freue ich mich, dass es in den letzten zwei Wochen so schön geklappt hat. Aber dazu möchte ich eigentlich einen anderen, ganz eigenen Beitrag erstellen. Und ja, es wird noch etwas dauern. Doch ich hab auch alle Zeit der Welt. Oder?

Lass dich überraschen!

Und bleibt mir treu! ;)

Und falls du mehr wissen und häufiger eine Kleinigkeit lesen möchtest, versuch es einfach auf Instagram:

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